Jahreshauptversammlung 2021

Am Freitag, dem 1. Oktober hielt die Vinzenzgemeinschaft Tarrenz unter Anwesenheit von Bgm. Stefan Rueland, Ehrenobmann Lothar Buttinger und mehrerer Stubenbetreuerinnen ihre diesjährige JHV ab.

Nach seiner Begrüßung berichtete Obmann Richard Weißeisen über die Tätigkeiten des Vereins in den vergangenen zwei Jahren, wobei im Jahre 2020 coronabedingt nur ein eingeschränkter Betrieb möglich war.

Auf die detaillierten Erläuterungen des Kassiers Gottfried Hausegger erfolgte der Bericht des Kassaprüfers Max Berghammer und dessen Antrag auf Entlastung des Kassiers und des Vorstandes, dem einstimmig stattgegeben wurde.

Ein Höhepunkt der JHV war die Verabschiedung langjähriger, verdienter Mitglieder des Vorstandes, die ihr Amt aus persönlichen Gründen zurücklegten:

Kassier Gottfried Hausegger übte diese Tätigkeit seit Gründung der Vinzenzgemeinschaft im Jahre 1997 über 24 Jahre vorbildlichst aus.

Schriftführer Richard Flür bekleidete 15 Jahre lang gewissenhaft dieses Amt.

Ehrenobmann Lothar Buttinger leitete die Wahl des neuen Vorstandes, in den Kurt Lung als Kassier und Wolfgang Plank als Schriftführer gewählt wurden. Die übrigen Mitglieder, Richard Weißeisen als Obmann, Erich Lung als Obmannstellvertreter, Reinhilde Köll als Kassierstellvertreterin und Marlies Flür als Schriftführerstellvertreterin wurden in ihrem Amt bestätigt.

In seinen Grußworten gratulierte Bgm. Stefan Rueland dem neuen Vorstand zu seiner Wahl, hob die gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Verein hervor und sagte seine weitere Unterstützung zu.

Ehrenobmann Lothar Buttinger sah einen gut funktionierenden Verein, was sich in der Tatsache, dass mehrere Vorstandsmitglieder seit der Vereinsgründung mit dabei sind, zeige.

Abschließend betonte Obmann Weißeisen, dass die wöchentliche Vinzenzstube wohl ein wichtiges Projekt der VG sei, wobei neue Stubenbesucher gerne gesehen wären. In diesem Zusammenhang ein großes Dankeschön an die 16 Stubenhelferinnen für ihren unentgeltlichen Einsatz.

Wichtige Aufgabe der Vinzenzgemeinschaft bleibt aber weiterhin die rasche, anonyme Unterstützung in Notfällen. So konnte in den letzten zwei Jahren mit einem hohen vierstelligen 

Eurobetrag schnell Hilfe geleistet werden.

Mit der Hoffnung, dass heuer doch wieder der Adventmarkt stattfinden könnte, endete die Jahreshauptversammlung.

(Erich Lung)